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Anreise 05
Nov 2024
Abreise 06
Nov 2024
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Zamek książąt pomorskich. Historia i ciekawostki

Schloss der Pommerschen Herzöge. Geschichte und Kurioses

Die Pommersche Herzögeburg mit ihrer reichen Geschichte und ihren architektonischen Werten ist eine großartige Gelegenheit, in die Zeit zurück zu Renaissance-Interieurs und höfischem Brauchtum zu reisen. Wir präsentieren eine Handvoll interessanter Fakten über das Herzogenburg in Stettin. Der Besuch des Denkmals wird sei ein unvergessliches Abenteuer mit ihnen! Bei einem Besuch in Stettin lohnt es sich, auf das Schloss der Pommerschen Herzöge zu achten, das auf der Karte der Sehenswürdigkeiten ein Muss ist. Die Ursprünge dieses monumentalen Gebäudes reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Obwohl das Schloss während des Krieges zerstört wurde, kann man immer noch seine Renaissance-Ausführung bewundern, die restauriert und für Besucher geöffnet ist. Leider verfügt das Pommersche Herzögeschloss in Stettin nicht mehr über die originale Innenausstattung. Die meisten Gegenstände sind jedoch im Nationalmuseum untergebracht und im Schloss selbst können wir die charmante Architektur und Krypten der pommerschen Herzöge bewundern.
Ein bisschen Geschichte von Stettin - Schloss der Pommerschen Herzöge Das Denkmal verfügt über eine reiche Geschichte und zahlreiche Kuriositäten, die den Besuchern seit langem serviert werden. Vor 1124 befand sich hier eine Holzburg beim Hof ​​des Herzogs Warcisław I. 1235 verlegte der Pommernherzog Barnim I. die Hauptstadt des Herzogtums Pommern nach Stettin. Dies ist die Zeit, in der die Länder der südlichen Ostsee über ein halbes Jahrtausend lang von den Gryfici beherrscht wurden. Die Anfänge der Pommerschen Herzögeburg gehen auf das Jahr 1346 zurück, als Herzog Barnim III. mit dem Bau der sog Steinhaus. Seitdem wurde das Gebäude im Laufe der Jahre sukzessive mit neuen Flügeln und Türmen erweitert. Seinen charakteristischen Renaissance-Charakter erhielt es 1530, als der Wiederaufbau begann. Das Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin verwandelt sich in ein zweistöckiges Gebäude mit Uhrturm. Zu dieser Zeit wurde auch der Ostflügel des Gebäudes gebaut und 1637 hörte die Gryfin-Dynastie auf zu existieren. Seitdem dient das Schloss als Sitz des schwedischen Statthalters und ab 1720 der preußischen Garnison. 1752 gründete Friedrich II. der Große die Münzstätte im Museumstrakt. 1920 verfiel das Gebäude durch die Aufgabe der Garnison allmählich. 1944 wurde die Burg bei Luftangriffen der alliierten Luftstreitkräfte schwer beschädigt. In den Jahren 1958–1980 wurde das Schloss jedoch umgebaut, und in den Jahren 2014–2015 wurde der Nordflügel des Schlosses renoviert. Pommersche Herzögeburg - Architektur Die ehemalige herzogliche Residenz ist ein fünfflügeliger Gebäudekomplex, der um zwei Höfe, den Haupt- und den Münzhof, angelegt ist. Das Ensemble besteht aus folgenden Flügeln: Süd, Ost, West, Nord und Münzstätte. Die Burganlage ist mit Türmen bereichert: "Glocken" - von Nordwesten, "Uhren" -Türme - auf der Nordachse der südlichen Erhebung und "Gefängnis" -Türme - an der südwestlichen Ecke des Südflügels und ein Turm am Westflügel. Der Haupthof des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Stettin ist von einem einstöckigen Kreuzgang umgeben. Schloss der Pommerschen Herzöge - Stettin und Wissenswertes Zahlreiche Forschungsarbeiten trugen dazu bei, verschiedene Bräuche nachzubilden und das Alltagsleben der Burghöfe zu beschreiben. Wie jedes altehrwürdige Denkmal birgt die Pommersche Herzöge für uns noch viele Geheimnisse, doch im Folgenden werden einige interessante Fakten vorgestellt. Schlosshexe Sydonia von Borck taucht in der Geschichte des Schlosses als Rittergut auf, das sich ohne Erinnerung in den Sohn von Prinz Philipp I. verliebte. Der Prinz heiratete jedoch eine andere Frau, und Sydonia verließ das Schloss. Der Legende nach legte sie einen Fluch auf ihn, der es den pommerschen Herzögen nicht erlaubte, Nachkommen zu hinterlassen. Nach einigen Jahren wurde Sydonia der Hexerei angeklagt. Dann gefoltert und 1620 hingerichtet. Die Gryphin-Dynastie wurde nicht erneuert. Ärztlicher Dienst auf der Burg Auf der Pommerschen Herzögeburg in Stettin wurde den Ärzten besonderes Vertrauen des Fürsten zuteil und sie wurden zu herzoglichen Beratern ernannt. Der Arzt hatte auch Zugang zu Staatsgeheimnissen und Informationen über den Gesundheitszustand von Mitgliedern des Königshauses, weshalb er an eine Schweigeerklärung "bis zu Grabe" gebunden war über alles, was er vor Gericht erfahren hatte. Gryfin-Begräbniszeremonien Die Einführung des Luthertums im Herzogtum Pommern im Jahr 1534 beeinflusste den Verlauf der Trauerzeremonien. Der religiöse Teil wurde modifiziert: Rituale wie die Messe oder das Gebet für den Verstorbenen wurden durch Bibellesungen und eine lutherische Trauerpredigt ersetzt. Jubel und Narren am Hof ​​Die Möglichkeit, dem Herrscher die bittere Wahrheit zu übermitteln, wurde am Hof ​​als "clownische Freiheit" bezeichnet, weil nur Narren das Recht hatten, laut auszusprechen, was jeder dachte, und damit gegen Konventionen und Etikette verstießen. Trotz allem wurden Narren als Menschen mit großer Einsicht behandelt. Wie plant man einen Ausflug zum Schloss? Der Besuch des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Stettin kann unabhängig oder mit einem Führer organisiert werden. Letzteres ist eine großartige Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Anlage zu erfahren. Die Führer haben interessante Geschichten und einzigartige Routen vorbereitet, dank denen Sie sich noch lange an einen Spaziergang durch die königlichen Ländereien erinnern werden. Tickets für die Pommersche Herzögeburg können sowohl traditionell an der Kasse als auch online erworben werden. Die Ticketpreise variieren je nach Art der Ausstellung, die die Besucher wählen. Das Pommersche Schloss in Stettin und die im Rahmen seiner Aktivitäten organisierten Veranstaltungen sind eine der größten Wochenendattraktionen in dieser Hafenstadt. Die Organisatoren bereiten zyklische Rundgänge durch das Schloss, Treffen mit Historikern, Konzerte und Theateraufführungen vor. Für Leute, die länger bleiben möchten, ist ein Hotel die perfekte Lösung. Stettin ist eine Stadt, in der es sich lohnt, mindestens ein Wochenende zu verbringen, um die Atmosphäre der nördlichen Hafengebäude zu spüren. Das Hotel Dana ist ein großartiger Ausgangspunkt. Es ist eng mit der Geschichte von Stettin verbunden und ermöglicht es Ihnen, eine einzigartige Atmosphäre zu spüren, die den Gästen während des gesamten Aufenthalts ein außergewöhnliches Erlebnis bietet.

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